The fight after
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Credits
Story & Co © Charlie/Melina
Design & Grafik© Charlie
Welt von Harry Potter ©
J. K. Rowling& Warner Bros.
Das Design ist an Mozilla Firefox angepasst.
Die Story ist rein fiktiv.

 

 Die Gassen

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Victor Dolohov
Agnetha v. Charlottenburg
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AutorNachricht
Ljuben Oblansk

Ljuben Oblansk



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDi Jul 12, 2011 8:31 am

Es regnete. Verdammt, er war wahrlich kein Freund von viel Regen, zumindest nicht im Sommer und er kannte noch eine zweite Person, der es ähnlich ging. Eine Person, die er hierher geschleift hatte und die sich von Anfang an gewehrt hatte. Sie würde ihm den Hals um drehen. Ein Gedanke, der ihn gleichzeitig amüsiert wie auch dazu brachte die Augen verdrehen. Manchmal hatte sie einen Hang zum theatralischen, was er ihr allerdings so nicht sagen würde, da das seine Situation nicht wirklich verbessern würde. Er grinste unter seiner Kapuze.
Ljuben hatte seinen Besuch bei einem Hauskameraden vorzeitig beendet, um seine Schwester zu suchen, die ihm geeult hatte, dass sie ein wenig durch die Stadt bummeln wolle und nun verfluchte er sich selbst, dass er ihr nicht einfach zurückgeeult hatte, sobald er zurück in ihrem gemieteten Apartement gewesen war. Seine Schwester im Regen durch Staroe zu verfolgen war keine besonders angenehme Freizeitbeschäftigung.

"Hey Rotfuchs", rief er, als er ihren Umhang sah aus dem rote Haare hervorlugten und schritt schneller, um zu ihr zu gelangen. Seine augenbrauen zogen sich zusammen, als er bemerkte, dass irgendetwas an dem Bild, das sie abgab nicht stimmte. "Weshalb genau hälst du deinen Zauberstab an der Seite?", fragte er, während er in ihr Blickfeld trat und kurz ihre Umgebung in Augenschein nahm.
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Aleksandra Oblansk

Aleksandra Oblansk



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDi Jul 12, 2011 9:40 am

Sie hatte es geschafft sich durch einen einzigen Blick in eine völlig absurde Situation zu bugsieren. Eine Glanzleistung zu der man ihr sicherlich schon beinahe gratulieren konnte.
Die blauen Augen hatten sich inzwischen auf den Zauberstab fixiert und betrachteten ihn mit Misstrauen bis sich eine andere Hand auf das Holz legte und er endlich in eine andere Richtung zeigte. Sie spürte den herablassenden Blick der zweiten Person. Dolohov, doch an seinen Vornamen erinnerte sie sich nicht und wusste nur, dass er älter als sie war und nicht zu Azraels Jahrgang gehört hatte. Sie trat einen Schritt zurück von dem Duo. Abstand klang nach einer guten Idee, auch wenn sie alles andere als glücklich darüber war mit einem hasserfüllten und einem herablassenden Blick begutachtet zu werden. Aleksandra war eine stolze junge Frau und es eindeutig nicht gewohnt auf diese Art behandelt zu werden. Ihr Magen zog sich unwohl zusammen und zugleich regnete sich ein Hauch Wut in ihr, die sie jedoch herunterschluckte.
Passiv sah sie zu wie Azrael von seinem Freund fortgeführt wurde und schüttelte leicht den Kopf.

Sie zuckte zusammen, als sie ihren Kosenamen vernahm und suchte den Verursacher dieses Lauts, um ihn mit einem Blick zu töten, oder dieses zumindest zu versuchen. Sie Rotfuchs zu nennen war eine Sache, aber das auf der Straße hinter ihr herzubrüllen etwas anderes. Es war defintiv beschämend und ein leichter Rotton färbte ihre Wangen, während sie steif darauf wartete, dass Ljuben zu ihr kam.
Sie wirkte auf seine Frage hin für einen Moment lang irritiert, dann steckte sie ihren Zauberstab schnell zurück in die Tasche. Angesichts der seltsamen Begegnung hatte sie beinahe vergessen, dass sie ihn noch immer in der Hand hielt. "Nur ein unerwartetes Wiedersehen. Ich erzähle es dir später, wenn wir aus dem Regen raus sind, ja?", antwortete sie ihm und harkte sich dann bei ihrem Bruder unter. "Wie kommt es, dass du hier bist? Ich hatte erwartet dich erst heute Abend wiederzusehen und nein, das ist keine Beschwerde. Ich bin verdammt froh nicht mehr allein durch eine nasse Stadt streifen zu müssen. - Sollen wir wirklich noch lange in Staroe bleiben? Ist das wirklich notwendig?"
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Victor Dolohov

Victor Dolohov



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDi Jul 19, 2011 8:34 am

Sprich nicht von früher!
Nie sprach er von früher, doch man musste von früher sprechen. Es war nunmal geschehen und daran würde sich auch nie etwas ändern.
Mit sanfter Gewalt zog Victor seinen besten Freund weiter. Der Regen prasselte weiterhin erbarmungslos auf sie ein und der Russe spürte, wie seine Kleidung durchtränkt war.
"An solch unwichtige Personen erinnere ich mich nicht."
Man konnte es fast als liebevolle Geste werten, als Victor die Kapuze über Azraels stülpte und tief in dessen Gesicht zog.
Sanft legte er einen Arm um Azraels Schulter, führte ihn nahe an seinem Körper weiter, als müsste er ihn beschützen, wie ein kleines Kind, wie sein kleiner Bruder.
"Wie geht es dir? Ist dir kalt?", raunte der Dunkelhaarige fragend in Richtung Azraels, wischte sich abermals ein paar Haare aus dem Gesicht, die ihm an der Stirn klebten.
Die altbekannte Sorge machte sich in Victor breit und er war froh, dass wieder seit langem eine wahrgemeinte Gefühlsregung in ihm zu spüren war, die nicht Angst war.
Er hatte große Angst gehabt.
Er hatte Angst gehabt um seine Freiheit, um sein Leben.
Doch die größte Angst hatte er um Azrael gehabt. Azrael, der mehr, als sein Bruder geworden war, der mehr für Victor als er selbst für sich war.
"Komm, wir gehen hinein, bevor du noch krank wirst.", flüsterte Victor heiser mit einem liebevollen Unterton.
Er würde alles dafür tun, damit es Azrael gut ging. Und wenn er seine Seele verkaufen müsste.
Mit sanfter Gewalt schob er den Jüngeren weiter in Richtung der Taverne.
Ihm würde eine heiße Suppe sicherlich gut tun.

tbc: Ivan Kuchin
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Azrael Greengrass

Azrael Greengrass



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDi Jul 19, 2011 9:26 am

Früher!
Azrael wollte nicht an früher denken. Er wollte nicht an seine Mutter denken, die verschwunden war, die er seit der Schlacht um Hogwarts nicht mehr gesehen hatte und von der er nicht wusste ob sie noch lebte.
Er wollte nicht Antonin denken der immer ein Vater für ihn gewesen war und alles dafür gegeben hatte das aus ihm und Victor anständige Männer wurden und der jetzt nicht mehr am Leben war.
Er wollte nicht an Victors Schwester denken, die trotz ihres zarten Alters irgendwelchen wahsinnigen Auroren zum Opfer gefallen war.
Er wollte nicht über seinen Vater nachdenken, der von seinen Augen starb und ihm selbst im Tod noch das Gefühl gab nichts wert zu sein.
Doch Victor Blick machte ihm duetlich das sie irgendwann über früher sprechen mussten, egal wie sehr er sich werte.
"Du weist doch das ich ein unglaublich gutes Gedächtniss was Gesichter angeht habe" Azrael rang um normalität. Ein ganz normales Gespräch, nicht mit sich selbst, nicht mit dieser Hure von einer Ministeriumshexe und nicht mit dem RIchter der ihn verurteilt hatte. Ein ganz normales Gespräch. Wie schwer ihm soetwas doch fallen konnte.
Das Victor so vorischtig mit ihm umging war tröstlich, wenn nicht sogar beinahe normal. So war es immer gewesen. Victor sein Bruder, sein ständige Begleiter, sein bester Freund. Immer besorgt um sein Wohlergehen.
"Mir geht es soweit gut.... " Azrael versuchte der Lüge Wahrheit zu strafen. Gut? Wie konnte es ihm gut gehen in einer Welt voller Shclammblüter, Blutsverräter und Muggle. Bei Salazar es ging ihm überhaupt nicht gut, weder körperlich noch geistig, doch das würde er Victor nicht erzählen.
Zu lange hatte er alles in sich hinein gefressen und hatte stark sein müssen. Niemand war an seiner Seite gewesen. Die Menschen die sich die Guten, die weißen Magiere, nannten hatten ihn in einer kalten und klammen Zelle verrotten lassen. Er war nicht mehr das halbe Kind als das er nach Azkaben geschickt worden war.
Folgsam beinahe Apatish, ließ sich Azrael von Victor in die Taverne hinein schieben. Wenigstens seine Kälte und seien Hunger konnte er dort besiegen. Victors nähe alleine erreicht zwar schon wahre wunder, doch es gab Wunden in seiner Seele, die nie geschlossen werden würden.


TBC: Ivan Kuchin
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Ljuben Oblansk

Ljuben Oblansk



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDi Jul 19, 2011 9:51 am

Er wollte lachen, ersparte das seiner Schwester allerdings mit einem einnehmenden Grinsen, während er das rot auf ihren Wangen begutachtete. Oh, es war wunderbar diese kleinen Schwachstellen in ihrer Kontrolle offen legen zu können. Es war ein Spiel, dem er sich vermutlich viel zu oft widmete.
Aleksandra steckte ihren Zauberstab fort und Ljubens Augenbrauen flogen nach oben. Was, glaubte sie etwa er würde das Thema auf sich beruhen lassen nur weil der Auslöser aus Sichtweite war? Ihre Bewegung brachte ihn viel eher dazu noch etwas weiter zu stochern, doch sie hatte sich bereits dazu entschlossen ihm eine Antwort zu geben. Seine Neugierde war geweckt, doch scheinbar musste er seine Schwester wohl erst mit Tee oder Kaffee versorgen, bevor sie mit der Sprache herausrücken würde.
“Suchen wir uns ein Café?“, fragte er, während sie sich seinen Arm krallte und führte sie bereits in die Richtung, aus der er gekommen war. “Oh, und ich bin hier, weil ich äußerst vorbildlich bin und dachte, ich setze mich ein wenig eher ab, damit du nicht in Langeweile verfällst. Was die nasse Stadt angeht, so verstehe ich deine Abneigung nicht wirklich. Gut, Sonne, Strand und Meer ist großartig, aber schlafen zu können ohne diese übermäßige Hitze finde ich eigentlich gar nicht schlecht. Ich würde aber mit mir verhandeln lassen, was die Rückreise angeht.“
Er schaute zu Aleks und Schalk lag in seinem Blick. Nichts ging ohne einen Preis. Er hatte sie hierher gelockt und jetzt würde sie sich anstrengen müssen, um ihn wieder zurück in ihre Elternhaus zu bekommen.

Tbc: Zeitsprung - Durmstrangschiff?


Zuletzt von Ljuben Oblansk am So Jul 24, 2011 4:00 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Aleksandra Oblansk

Aleksandra Oblansk



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BeitragThema: Re: Die Gassen   Die Gassen - Seite 2 EmptyDo Jul 21, 2011 1:56 am

"Eine Runde heißen Tee klingt nach einer guten Idee", stimmte sie ihm zu und ließ sich leiten. Ihre Augen drehten sich himmelwärts. "Merlins Unterhosen, du schlägst mir gerade nicht wirklich vor dich zu bestechen, um nach hause zu können, nicht wahr?" Ihre Augen lagen auf der nassen Straße. "Das kannst du vergessen, Ljuben. Du schuldest mir bereits eine ganze Menge dafür, dass ich überhaupt mitgekommen bin."
Die Schaufenster lenkten sie in der Regel nicht ab, bis zu dem Zeitpunkt an dem eines erschien in dem Bücher lagen. Ihre Augen flogen über die Auslage, dann sah sie mit großen blauen augen zu ihrem Bruder.
"Und genau jetzt fängst du an deine Schulden zurückzuzahlen", sagte sie lächelnd und löste sich von ihm. Ihre Hand griff nach der des anderen Schülers, während sie auf die tür des Buchgeschäftes zusteuerte.

tbc: Zeitsprung - Durmstrangschiff?
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